Der Schützengau Nabburg verliert ein Urgestein des Schießsportes. Vor wenigen Tagen erhielten die Mitglieder die traurige Nachricht vom Tod des ehemaligen Gausportleiters Albert Schmidbauer aus Neusath, der im Jahr 2013 für seine großen Verdienste um das Schützenwesen zum Ehrenmitglied des Schützengaus Nabburg ernannt wurde. Schmidbauer verstarb am 1. Juli im Alter von 88 Jahren.
Das Amt des dritten Gauschützenmeisters führte der Verstorbene vom April 1973 bis Mai 1975 aus. Anschließend übernahm er das Amt des zweiten Gauschützenmeisters bis zum März 1977. Ab dieser Zeit widmete sich Albert Schmidbauer voll und ganz den Aufgaben des Gausportleiters. Er prägte den gesamten Schützengau und konnte zahlreiche Erfolge miterleben.
Seinem großem Einsatz ist es zu verdanken, dass der Schießsport im Nabburger Schützengau zu einer Größe gemacht wurde. Im Jahr 2003 übergab er sein Amt an die nächste Generation. Auch im Ruhestand blieb Schmidbauer weiterhin dem Schützenwesen treu. Er besuchte gerne die Versammlungen des Schützengaus Nabburg.













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