Nabburg
02.03.2021 - 11:36 Uhr

Spitzenplatz bei der Physik-Olympiade

Annika Kleierl (Mitte) zeigt das Bild, nachdem ihr Schulleiter und Lehrer gratuliert hatten. Bild: Tine Fiala/exb
Annika Kleierl (Mitte) zeigt das Bild, nachdem ihr Schulleiter und Lehrer gratuliert hatten.

Jedes Jahr wird es aufgehängt: Das Wettbewerbsplakat zur Internationalen Physik-Olympiade, die vom Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften in Kiel für Deutschland ausgerichtet wird, aber auch in 90 Staaten weltweit stattfindet. Nur fünf Olympioniken qualifizieren sich für das deutsche Team und fliegen zum internationalen Wettbewerb, in diesem Jahr zum Beispiel nach Vilnius. Da liegt es nahe, dass so ein Wettbewerb nicht ganz einfach ist und deshalb nicht viele Schüler sich an so etwas heranwagen.

Annika Kleierl (Q12) vom Schmeller-Gymnasium hat sich in diesem Jahr zum ersten Mal getraut und im Oktober 2020 zeitgleich mit fast 1 000 Teilnehmern in Deutschland die Auswahlklausur der ersten Olympiarunde mitgeschrieben. Sie schaffte nicht nur die erste Runde, sondern erreichte auch in der zweiten Runde Mitte November 2020 eine Platzierung unter den besten 200. Danach reichte es allerdings nicht für eine Nominierung zur Bundesrunde in Kiel, in die es nur die Top 50 schaffen. Trotzdem: Es war eine beachtliche Leistung, zu der ihr der Schulleiter gratulierte.

 
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