Nabburg
26.08.2024 - 10:31 Uhr

Vermessungsamt verabschiedet Günter Hansowitz

Seine 34-jährige Dienstzeit am Vermessungsamt brachte viele Veränderungen mit sich. Nun verabschiedeten die Kollegen Günter Hansowitz bei einem Sommerfest.

Amtsleiter Christian Schmitz (rechts) und PR-Vertreter Alexander Schreml (links) bedanken 
sich bei Günter Hansowitz für die gute Zusammenarbeit. Bild: Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Nabburg/exb
Amtsleiter Christian Schmitz (rechts) und PR-Vertreter Alexander Schreml (links) bedanken sich bei Günter Hansowitz für die gute Zusammenarbeit.

Am 24.August trat der stellvertretende Leiter des Amts für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (ADBV) Nabburg, Vermessungsoberrat Günter Hansowitz aus Schönsee, in die Freistellungsphase der Altersteilzeit. Die offizielle Verabschiedung nahm kürzlich bereits sein Studienfreund, Abteilungsdirektor Johann Freund vom Landesamt in München, im Rahmen des diesjährigen Sommerfestes vor und schilderte dabei kurz seine Vita.

Bereits während seines Vermessungsstudiums an der TU München absolvierte Hansowitz mehrere Praktika an seinem Heimatvermessungsamt Nabburg. Das Referendariat trat er dann am damals noch eigenständigen Vermessungsamt Neunburg vorm Wald an, und nach erfolgreich abgeschlossener Staatsprüfung 1990 war er kurzzeitig am Vermessungsamt Schwandorf. Im September 1991 kehrte er dann wieder nach Nabburg zurück und fungierte bis zuletzt als Vertreter des Amtsleiters und als Vermessungsgruppenleiter im Außendienst.

In seine 34-jährige Dienstzeit fiel auch die Neugliederung der Vermessungsamtsstruktur im Rahmen der Verwaltungsreform 2007, seit der Nabburg als Hauptamt zusammen mit der nunmehrigen Außenstelle Neunburg vorm Wald für den ganzen Landkreis Schwandorf zuständig ist. Im Jahre 2014 kam als zusätzliche Aufgabe die Beratung der Kommunen im Breitbandausbau dazu, was auch zur Änderung der Amtsbezeichnung führte.

Amtsleiter Christian Schmitz und PR-Vertreter Alexander Schreml hoben am nunmehr letzten Arbeitstag die gute Zusammenarbeit sowie das kollegiale Miteinander hervor und wünschten alles Gute für den neuen Lebensabschnitt.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.