Auch wenn es auf den ersten Blick so scheint, ist die Netzaberg-Siedlung aber nicht vollständig abgeriegelt. Auf Nachfrage von Oberpfalz-Medien teilt Franz Zeilmann, Sprecher der US-Garnison Bavaria, am Montag mit, dass die US-Armee die Ausgangsbeschränkungen in Bayern unterstützen will und deshalb verschärft an der Zufahrt zur US-Siedlung kontrolliert. Größtenteils seien die Leute zwar dazu angehalten, daheim zu bleiben. "Es kann aber die Müllabfuhr durchfahren, und jeder, der beruflich raus muss, kann auch raus", informiert er weiter.
Die Kontrollen sind laut Zeilmann nicht die einzigen Maßnahmen der US-Armee. Beispielsweise sei auch die Kirche geschlossen, stattdessen gebe es Online-Gottesdienste. Und auch zum Homeoffice seien die Mitarbeiter aufgerufen.













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