Bei der Maßnahme im Kurmittelhaus, die vier Wochen in Anspruch nahm, waren gleich drei Abteilungen des Kurmittelhauses im Einsatz. Der Servicebereich Technik, das Team der Badelandschaft sowie die Wellnessmitarbeiter arbeiteten mit Hochdruck in der Bade- und Wellnesslandschaft.
"Logistisch ist die Inspektion im laufenden Betrieb jedes Jahr eine Herausforderung", wird Technik-Leiter Werner Richt in einer Pressemitteilung aus dem Kurmittelhaus zitiert. "Dieses Jahr standen neben der obligatorischen Inspektion und der Reinigung der Becken und Saunen auch größere Arbeiten im orientalischen Badetempel an, der ganze zwei Wochen geschlossen hatte." Außerdem arbeiteten externe Firmen an der Inspektion der Badewasser-Aufbereitung im Technik-Untergeschoss des Kurmittelhauses. "Von solchen Arbeiten bekommen die Gäste nichts mit", so der stellvertretende Leiter der Technik, Jörg Bauer.
Ganz anders im Wellnessbereich: Dieses Jahr wurden nicht nur die jährlich vorgeschriebenen Inspektionsarbeiten erledigt. Im Wellnessbereich, so Herbert Pufke, sehen die Gäste sofort die erneuerten Anwendungsräume. Auch der Ruhe- und Wartebereich vor den Anwendungsräumen im Untergeschoss wurde renoviert und neu möbliert. Ein Hingucker ist auch die Bepflanzung des Innenhofes bei der Aufguss-Sauna oder die Ruheräume in den Saunabereichen gleich nach der Eingangstüre.
Hell und freundlich, präsentieren sich den Angaben zufolge nun auch die großen Ruheräume in den Sauna-Etagen. Sibyllenbad-Leiter Gerhard Geiger unterstreicht das hervorragende Zusammenwirken des Inspektionsteams - abteilungsübergreifend und Hand in Hand mit den externen Firmen und im laufenden Betrieb. Inzwischen ist die Wellnessabteilung wieder wie gewohnt von 10 bis 22 Uhr geöffnet, die Badelandschaft von 8 bis 20 Uhr. Die Gäste dürfen sich auch nach der Inspektion noch auf einige Vergünstigungen freuen, die noch bis einschließlich 31. August gelten.









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