Argauer trat nochmals an und mit ihm seine ganze Führungsmannschaft. Die Suche nach einem Nachfolger blieb erfolglos, sagte der Vorsitzende in der Jahreshauptversammlung. "Vielleicht", sagte Argauer selbstkritisch, "habe ich mit der Suche auch zu spät begonnen oder nicht intensiv genug. Ich lasse die KSK aber nicht im Regen stehen und stell mich nochmals der Herausforderung."
Schriftführerin Sophie Götz berichtete von den Aktivitäten des vergangenen Jahres. Ein besonderes Erlebnis war die Fahrt nach Waldsassen mit anschließenden Fischessen. Die Schießabende fanden während der Wintermonate nur noch zwei Mal im Monat statt, die Resonanz habe nachgelassen.
Trotz eines eingefahrenen Minus in der Kasse, steht die KSK finanziell gut da, sagte Kassier Georg Schmidt. 2018 bewegte sich die KSK in ruhigen Fahrwassern, sagte Josef Argauer. Auch in Zukunft werde es ein Angebot an geselligen Veranstaltungen vonseiten der KSK für die Mitglieder geben. Die Mitgliederzahl hat leicht abgenommen. Für den vereinseigenen Schießstand im Vereinszentrum stehe heuer wieder die Genehmigung für die kommenden sechs Jahre an, was kein Problem sein dürfte. "Die Beitragsabführungen tun weh, müssen aber sein, wir brauchen den Versicherungsschutz für die Schießstätte", sagte der Vorsitzende. Argauer dankte seinen Mitstreitern auf den unterschiedlichsten Posten: "Ihr seid ein tolles Team."
Die Neuwahlen unter Leitung des dritten Bürgermeisters Hans Meißner, unterstützt von Georg Kick und Bernhard Vogl, erbrachten folgendes Ergebnis: Vorsitzender Josef Argauer, Stellvertreter Hans Meierhöfer, Kassier Georg Schmidt, Schriftführerin Sophie Götz. Beisitzer sind Josef Götz, Jakob Kick, Dominik Lindner, Andreas Lorenz und Matthias Post. Reservisten-Betreuer bleibt Günther Stauber. Die Vereinsfahne wird wieder von Josef Götz, Georg Schmidt und Jakob Kick begleitet.
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