Am Donnerstag verbreitete sich die Nachricht vom Tod von Jakob Kick wie ein Lauffeuer. Er wurde 82 Jahre. Für die Krieger- und Soldatenkameradschaft Neudorf hat er viele Verdienste erlangt und unterschiedliche Funktionen ausgeübt.
1984 trat er der KSK bei. In diesen 40 Jahren war er 28 Jahre Schriftführer und weitere 6 Jahre Mitglied im Ausschuss. 35 Jahre lang begleitete er treu die Vereinsfahne. KSK-Vorsitzender Josef Argauer nennt Kick einen pflichtbewussten, treuen und loyalen Weggefährten. Es gab kaum einen Arbeitseinsatz in der Kameradschaft, bei dem Kick nicht aktiv dabei gewesen wäre. Ob bei der Grünauer Kirwa oder beim Arbeitsdienst am Kriegerdenkmal, auf ihn konnte man stets zählen.
Auch die Familie wird Jakob Kick schmerzlich vermissen. Seine Ehefrau Monika und „Jackl“ waren ein gutes Team. Um ihn trauern außerdem drei Kinder und seine Enkel.
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