18.05.2020 - 09:55 Uhr

Neue Absturzsicherung auf Bocklradweg

Die Sicherheit der Radfahrer auf dem Bocklradweg ist der Stadt Vohenstrauß viel Wert. Deshalb lässt Bürgermeister Andreas Wutzlhofer auf der gesamten Strecke des städtischen Gebiets die Absturzabsicherungen erneuern.

Unter lautem Getöse und Hämmern werden die Stahlpfostenhalterungen in die Erde gerammt. Bürgermeister Andreas Wutzlhofer (rechts) und Außendienstleiter Karl Frey (Mitte) überzeugen sich vom Einbau. Bild: dob
Unter lautem Getöse und Hämmern werden die Stahlpfostenhalterungen in die Erde gerammt. Bürgermeister Andreas Wutzlhofer (rechts) und Außendienstleiter Karl Frey (Mitte) überzeugen sich vom Einbau.

Bürgermeister Andreas Wutzlhofer ist die Sicherheit der Radfahrer, die den Bocklradweg auf seinem Gemeindegebiet nutzen, ein großes Anliegen. Deshalb lässt die Stadt derzeit die Absturzsicherungen und die Zaunanlagen im Bereich der Stadt von der Gemeindegrenze Waldthurn bis angrenzend zur Stadt Pleystein erneuern.

Die bestehenden Anlagen sind 15 Jahre nach der offiziellen Eröffnung des Bocklradwegs schon sehr morsch und schadhaft geworden. Viele der Absturzsicherungen wackelten. Ob diese im Ernstfall für den Radler noch genügend Schutz geboten hätten, wäre zu bezweifeln. Deshalb handelte die Stadt auch umgehend.

Insgesamt kommen 1200 Meter Zaun zusammen, die aus 22 Einzelanlagen bestehen. Die Zaunhöhe beträgt 1,30 Meter. Derzeit rammen die Fachkräfte der Firma Volkmann-Rossbach aus Teublitz, die auch Sicherheits- und Schutzplanken auf den Autobahnen bauen, mit schwerem Gerät die Metallpfosten in die Erde. Anders als zuvor sollen die Pfosten nun mehr Stabilität bringen, erklärte Außendienstleiter Karl Frey bei einer Begehung mit dem Bürgermeister auf Höhe des Ortsteils Fiedlbühl. An die Metallpfosten kommt ein Handlauf und ein Zwischenholm aus Holz. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 47.000 Euro.

Unter lautem Getöse und Hämmern werden die Stahlpfostenhalterungen in die Erde gerammt. Bürgermeister Andreas Wutzlhofer (rechts) und Außendienstleiter Karl Frey (Mitte) überzeugen sich vom Einbau. Bild: dob
Unter lautem Getöse und Hämmern werden die Stahlpfostenhalterungen in die Erde gerammt. Bürgermeister Andreas Wutzlhofer (rechts) und Außendienstleiter Karl Frey (Mitte) überzeugen sich vom Einbau.
 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.