Christian Käs sprach von „kleinen Spenden“. Mit seiner Aussage hatte der selbstständige Elektromeister aus Waldkirch aber ganz schön untertrieben. Schließlich hatte er für die DJK Neukirchen – bei ihr hatte er selbst einmal die Fußballschuhe geschnürt – und für die Helfer vor Ort jeweils 1.000 Euro dabei. In einer Pressemitteilung der DJK wird auch der Hintergrund der Spende klar: „Wir verzichten auch in diesem Jahr auf Glückwunschkarten zu Weihnachten und zum Jahreswechsel und spenden lieber“, sagte Käs. Und weiter: "Das Geld ist bei euch gut anlegt.“
Das versicherten, verbunden mit einem herzlichen „Vergelt’s Gott“, sowohl Max Woppmann als einer der drei gleichberechtigten Vorsitzenden der DJK als auch Andrea Hughes, die Leiterin des BRK-Arbeitskreises. Während der Sportverein die Nachwuchsarbeit fördert, investieren die Helfer vor Ort in die Ausrüstung. Diese müssen sie laut Hughes selbst finanzieren.













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