Nachdem ein 53-Jähriger wegen Betrugs und Urkundenfälschung im Zusammenhang eines privaten Autoverkaufs angezeigt wurde, stellte sich im Rahmen der Ermittlungen heraus, "dass der Sozialhilfeempfänger in den vergangenen zwei Jahren einen regen und natürlich nicht angemeldeten Autohandel betrieben hat". So heißt es in einer Pressemitteilung. Mehr als 50 Autos kaufte er an, stellte sie mit falschen Kennzeichen auf öffentlichen Verkehrsflächen ab und verkaufte sie gewinnbringend weiter. So hatte sich der Beschuldigte ein lukratives Nebeneinkommen geschaffen. Dem Mann wird zur Last gelegt, gewerbsmäßig Sozialleistungsbetrug begangen zu haben. Die Polizei ermittelt zudem wegen Steuerhinterziehung, die er durch den gewerbsmäßigen Autohandel begangen hat.
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