Neunburg vorm Wald
13.10.2025 - 10:26 Uhr

CSU Neunburg nominiert Martin Birner erneut zum Bürgermeister

Geht es nach dem Willen der CSU in Neunburg vorm Wald, dann bleibt Martin Birner auch über den 8. März 2026 hinaus Bürgermeister der Stadt. Seine Wiedernominierung erfolgte einstimmig.

Die CSU Neunburg setzt weiter auf Martin Birner (Vierter von rechts) als Bürgermeister. Hier bei der Nominierungsversammlung im Kreis seiner Unterstützer. Bild: Jan Lange
Die CSU Neunburg setzt weiter auf Martin Birner (Vierter von rechts) als Bürgermeister. Hier bei der Nominierungsversammlung im Kreis seiner Unterstützer.

Die CSU Neunburg hat am Freitagabend ihren amtierenden Bürgermeister Martin Birner erneut als Kandidaten für die Kommunalwahl 2026 nominiert. Vor rund 50 Gästen präsentierte sich Birner entschlossen und zukunftsgewandt – mit klaren Vorstellungen für eine weitere Amtszeit. In seiner Ansprache unterstrich Birner, dass Neunburg eine Stadt bleiben solle, die Lebensqualität, berufliche Perspektiven und gesellschaftliches Miteinander vereint. Er blickte auf zentrale Errungenschaften zurück, darunter die wirtschaftliche Entwicklung mit deutlich über 1000 neu geschaffenen Arbeitsplätzen, die Belebung der Innenstadt und die Weiterentwicklung des Gesundheitszentrums Ostoberpfalz.

Thomas Falter, Bürgermeister der Gemeinde Wackersdorf, würdigte Birner als engagierten Mitstreiter, der sich mit Nachdruck für regionale Kooperationen und nachhaltige Projekte einsetzt. Die enge Zusammenarbeit über Gemeindegrenzen hinweg sei ein Beleg für Birners verbindende und lösungsorientierte Politik. Auch Alexander Trinkmann, Vorsitzender der CSU-Stadtratsfraktion, fand klare Worte für Birners Führungsstil. Er beschrieb ihn als einen Bürgermeister, der nicht hinter Aktenbergen verschwindet, sondern dort präsent ist, wo das Leben spielt – ob am Gartenzaun, im Vereinsheim oder bei sonstigen Veranstaltungen. „Die Neunburger wissen, was sie an ihm haben – und wir wissen es auch“, so Trinkmann.

Birner zeigt sich motiviert

CSU-Ortsvorsitzender Thomas Straller betonte die Geschlossenheit der Partei und kündigte einen engagierten Wahlkampf an. Birner selbst zeigte sich motiviert: Er wolle gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern die nächsten Schritte für Neunburg gestalten – mit Herz, Verstand und einem klaren Blick für die Zukunft.

 
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