Wie aus einer Mitteilung der Schule hervorgeht, sollten die Jugendlichen zum Beispiel ihre eigenen Fähigkeiten erkennen und sich in einer "Video-Session" selbst präsentieren. Alle Mädchen und Jungs bekamen von ihren Teamern am selben Tag noch ein individuelles Feedback zu ihrer Selbstpräsentation.
Auch an den folgenden Tagen stand noch viel Interessantes auf dem Plan. So durchliefen die Schüler zum Beispiel einen halbtägigen Teamtrainings-Parcours im Niederseilgarten am Perlsee oder beteiligten sich am Planspiel "Spiel der Arbeit". Dabei hatten die Jugendlichen in vier "Bewerbungsphasen" die Chance, einen imaginären Ausbildungsplatz zu erhalten. Voraussetzung war ein vereinfachtes, aber inhaltlich und schriftlich einwandfreies und sauberes Bewerbungsschreiben.
Zwischen den Bewerbungsphasen fanden "Würfelspielzeiten" statt, in denen von jedem Spielteilnehmer eine Art "Ereigniskarte" gezogen wurde und man Spielgeld durch bestimmte Tätigkeiten dazugewinnen oder verlieren konnte. Auf dem Programm standen auch noch ein Einstellungstest und ein Bewerbungsgespräch.
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