Neunburg vorm Wald
09.02.2024 - 15:33 Uhr

Gastspiel der Polizeipuppenbühne aus Weiden begeistert die Kinder in Neunburg

Die Polizeipuppenbühne aus Weiden gastiert im Neunburger Pfarrsaal. Verkehrserzieher Markus Schlegel und Dienststellenleiter Markus Schmitt freuen sich über das Gastspiel. Bild: Martin Heinfling/exb
Die Polizeipuppenbühne aus Weiden gastiert im Neunburger Pfarrsaal. Verkehrserzieher Markus Schlegel und Dienststellenleiter Markus Schmitt freuen sich über das Gastspiel.

Der Verkehrserzieher der Polizeiinspektion Neunburg vorm Wald, Markus Schlegel, konnte erneut in Kooperation mit der Gebietsverkehrswacht die Polizeipuppenbühne aus Weiden in die Pfalzgrafenstadt holen.

Zu Beginn der zwei Aufführungen begrüßten die Puppenspieler 180 Vorschulkinder der Kindergärten St. Josef und St. Martin sowie den Gerhardinger Kindergarten aus Neunburg, die Kindergärten St. Anna aus Neukirchen-Balbini, St. Ulrich aus Dieterskirchen, den Schwarzachtal-Kindergarten aus Schwarzhofen und die Rot-Kreuz-Kindergärten aus Bodenwöhr.

Im Vorfeld hatte Polizeihauptkommissar Schlegel mit den Vorschulkindern im Dienstbereich das Schulwegtraining fleißig geübt, so dass die künftigen ABC-Schützen auf das Stück auch inhaltlich bestens vorbereitet waren. Alle waren schon sichtlich aufgeregt, als sich die Puppenspieler bei den Kindern vorstellten. Nach einem gemeinsamen Polizei-Lied öffnete sich der Vorhang. Kaspar (Michaela Argauer), verzaubert von der Hexe Wackelzahn, macht im Straßenverkehr alles falsch. Mit Hilfe des Polizeihundes Wuschel und den Kindern wurde Kaspar wieder auf den richtigen Weg gebracht und vom Zauber der Hexe befreit.

Der Kaspar wurde von den Kindern lautstark davon abgehalten, Ball auf der Straße spielen, oder mitten auf der Straße Fahrrad zu fahren. Auch beim Überqueren der Fahrbahn wird der Kaspar ab jetzt immer fest aufpassen. Er wird immer zuerst nach links, dann nach rechts und wieder nach links schauen, bevor er die Straße sicher überquert.Voller Eifer riefen die Kinder: „Am Bordstein, da ist Halt, damit man nicht ins Auto knallt“. Als der Kaspar endlich von seinem Zauber befreit war und im Straßenverkehr wieder alles richtig gemacht hat, waren die Kinder erleichtert.

 
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