Neunburg vorm Wald
03.03.2023 - 15:39 Uhr

Junge Union Neunburg setzt auf bewährtes Führungsteam

Alexander Winter bleibt Ortsvorsitzender. Im Bild die Vorstandschaft mit Elias Schütz, Christoph Bauer, Alexander Winter, Alexander Fuß, Florian Guha und Michael Hösl (im Bild von links). Bild: Winter/exb
Alexander Winter bleibt Ortsvorsitzender. Im Bild die Vorstandschaft mit Elias Schütz, Christoph Bauer, Alexander Winter, Alexander Fuß, Florian Guha und Michael Hösl (im Bild von links).

Neuwahlen und ein Rückblick standen auf der Tagesordnung der Jungen Union, Region Neunburg. In der Jahreshauptversammlung im Kollerhof in Poggersdorf blendete Ortsvorsitzender Alexander Winter auf die Aktivitäten des vergangenen Jahres zurück. Seinen Ausführungen nach gab es im Jahr 2022 noch Anlaufschwierigkeiten, die auf die Coronapandemie zurückzuführen waren.

Im März 2022 wurde der jährliche Lehrstellenspiegel vorgestellt und kurz vor Schulbeginn im September wurden wieder die Schulwegplakate mit der Aufschrift „Vorsicht Schulkinder“ vor den Neunburger Schulen aufgehängt, um erhöhte Sicherheit zu bieten.

Für das Jahr 2023 sind eine Radtour, eine Besichtigung des Neunburger Altstadtbräus, die Schulwegplakataktion und ein Dartturnier zusammen mit der Neunburger CSU geplant.

Alexander Winter war froh, dass sich alle bisherigen Mitglieder der Vorstandschaft auch für die nächsten zwei Jahre zur Verfügung gestellt haben. Die Mitglieder wählten Alexander Winter erneut einstimmig zum Ortsvorsitzenden. Sein Stellvertreter wurde wieder Alexander Fuß. Die Position des Schatzmeisters übernimmt Florian Ferstl. Neuer Schriftführer wird Christoph Bauer. Als Beisitzer wurden Florian Guha, Matthias Landkammer und Elias Schütz gewählt. Michael Hösl und Alexander Trinkmann übernahmen erneut das Amt der Kassenprüfer.

Der neue und alte Ortsvorsitzende Alexander Winter sieht es als große Aufgabe, neue Mitglieder – mit dem Fokus auf Frauen – zu akquirieren. "Wir sehen aber, dass es immer schwieriger wird Neumitglieder zu gewinnen. Das liegt nicht an unserer Partei, sondern eher daran, dass jeder seine politische Meinung hat, sich aber nicht aktiv in einer Partei einbringen möchte", bedauerte Winter. "Besonders bei uns im kommunalen Bereich ist es aber wichtig, dass sich viele Einbringen und somit etwas bewegt werden kann".

 
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