Wie das Wasserwirtschaftsamt Weiden am Donnerstag per Pressemitteilung übermittelte, konnte die Quelle des Ölfilms trotz intensiver Bemühungen – insbesondere der Wasserwacht – nicht gefunden werden. Wie berichtet, hatte ein Spaziergänger am 3. April in der Nähe der Talsperre Ölgeruch wahrgenommen und einen Fleck auf der Wasseroberfläche entdeckt.
Eine daraufhin durch das Wasserwirtschaftsamt Weiden genommene Wasserprobe wurde zwischenzeitlich durch das Bayerische Landesamt für Umwelt in Augsburg analysiert. Das Labor bestätigte, was die Beteiligten aufgrund des Geruches bereits vermutet hatten: die Verunreinigung bestand entweder aus Heizöl oder Diesel.
Gleichzeitig gab die Behörde aber zunächst Entwarnung. "Die Stelle wurde und wird seitdem durch das vor Ort befindliche Personal immer wieder überwacht", teilte der für den Stausee zuständige Abteilungsleiter Manuel Schlegel mit. Dabei seien keine weiteren Ölaustritte festgestellt worden. Die Mitarbeiter des Wasserwirtschaftsamtes würden aber weiterhin darauf achten, wie die Behörde versicherte. Zuletzt bedankten sich die Verantwortlichen des Wasserwirtschaftsamt für das Engagement in diese Sache, insbesondere den Einsatz der ehrenamtlichen Beteiligten.















Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.