Mittlerweile späht das Quartett mit den dunklen Schnäbeln schon vorwitzig über den Nestrand. Die Kinder und auch die Erzieherinnen aus dem Gerhardinger-Haus verfolgen das Geschehen im Horst ganz genau. Unter anderem können die Buben und Mädchen über eine Webcam direkt in die Kinderstube der Adebars blicken. Natürlich hoffen alle Nestgucker, dass die Elterntiere genug Futter finden, um den Nachwuchs durchzubringen. Einrichtungsleiterin Schwester Christine Gindhart räumt den gefiederten Vierlingen mittlerweile aber gute Überlebenschancen ein, nachdem die Kleinen nun "schon relativ groß sind".
Hier der direkte Link zur Storchnest-Webcam auf dem Klosterdach
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