Neusorg
29.12.2021 - 10:04 Uhr

Neusorger SPD-Fraktion im Senioren-Servicehaus

Natalja Kiel (links) und Mitglieder des Heimbeirates freuten sich über den Besuch von Bürgermeister Peter König (Dritter von links) sowie der SPD-Gemeinderatsfraktion Neusorg. Bild: den
Natalja Kiel (links) und Mitglieder des Heimbeirates freuten sich über den Besuch von Bürgermeister Peter König (Dritter von links) sowie der SPD-Gemeinderatsfraktion Neusorg.

Alle Jahre wieder ist die SPD-Gemeinderatsfraktion mit Bürgermeister Peter König und Fraktionssprecher Robert König in den Vormittagsstunden des Heiligen Abends zu Besuch im Senioren-Servicehaus (SSH) Neusorg, um Weihnachtswünsche und kleine Weihnachtgeschenke zu überbringen.

Hausleiterin Natalja Kiel sowie weiteres Personal und die Mitglieder des Heimbeirates erwarteten die Besucher bereits im Innenhof. Robert König überbrachte die Weihnachtsgrüße der SPD-Gemeinderatsfraktion. Er bedauerte, dass es auch in diesem Jahr nicht möglich war, die Bewohner persönlich zu besuchen. Er übergab Körbe mit Geschenken an Heimleiterin Natalja Kiel, mit der Bitte, diese an die Bewohner weiterzugeben. Weiter fand Robert König es schade, dass die AsF-Damen ihre sonst fest eingeplanten jährlichen Aktivitäten wie Ausbuttern, Kraut einstampfen und Christbaumschmücken nicht abhalten konnten. Der Fraktionsvorsitzende dankte allen Mitarbeitern und überreichte eine kleine Aufmerksamkeit an die Hausleitung.

Bürgermeister Peter König überbrachte die Weihnachtswünsche der Gemeinde. Auch er bedauerte, dass die vielen schönen Stunden, die er mit den Bewohnern hätte verbringen können, auch in diesem Jahr rar waren. Mit der Hoffnung und dem Wunsch, im neuen Jahr zu Altbewährtem zurückzukehren, dankte er allen, die sich zum Wohle der Bewohner im SSH Neusorg engagieren. Hausleiterin Natalja Kiel bedankte sich für den Besuch, der mittlerweile schon Tradition hat. Sie verwies auf die harten Einlassauflagen für Besucher und merkte an, dass diese aber auch Erfolg zeigten: Bisher sei die Einrichtung von Corona-Ausbrüchen verschont geblieben. Sie betonte, dass alle Heimbewohner auf eine spürbare und dauerhafte Verbesserung der Lage in 2022 hoffen.

 
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