30 Altenpflegerinnen und Altenpfleger aus der dreijährigen Altenpflegeausbildung sowie 24 Pflegefachhelfer aus der Altenpflegehilfeausbildung haben am Freitag in der Stadthalle Neustadt ihre Abschlusszeugnisse erhalten.
Iris Engelbrecht-Schärl, Leiterin der Berufsfachschule für Altenpflege im Bayerischen Roten Kreuz, hob die hohe berufliche Motivation der Absolventen seit Beginn der Ausbildung hervor. Ausführlich schilderte die Sprecherin die Problematik mit Corona, vor allem die daraus resultierenden Schwierigkeiten beim Unterricht. So gab es nur wenige Zeiten, in denen alle Schülerinnen und Schüler anwesend waren. Das Wort „Fehlzeiten“ habe so eine neue Dimension erhalten. Den Absolventen versicherte die Schulleiterin, auf ihre Leistungen stolz sein zu können. Dann die Bitte: Sich immer ehrlich und aufrichtig zu zeigen, nicht nur bei der Pflege der anvertrauten Menschen, sondern auch im Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen.
Aus der Klasse K 19 hatten die besten Abschlusszeugnisse Margarita Rausch, Anna Purucker (beide 1,0), Karl Wopperer, Pia Mayer, Jessica Bauer (alle 1,33), Alina Klymiakina (beide 1,67). Staatspreisurkunden aus dieser Klasse erhielten Karl Wopperer, Anna Purucker, Pia Maier (alle 1,1), Susanne Fröhlich-Wagner (1,11), Margarita Rausch (1,2) und Kerstin Schieder (1,5).
In der Klasse APH16 hatten Rebecca Deinl (1,0), Jütta Prößl (1,2), Melanie Wagner, Anja Gebert, Karin Achatz (alle 1,6) und Dominik Seidl (1,8) die besten Abschlusszeugnisse. Staatspreise erhielten Rebecca Deinl (1,0) und Jutta Prößl (1,2).
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