Der Volkstrauertag in Neustadt wurde wie seit Jahrzehnten am Kriegerdenkmal und dem Gedenkstein der Vertriebenen abgehalten. Bürgermeister Sebastian Dippold stellte fest, dass es gut sei, dass so wenige noch betroffen sind. „Der Grund zum Gedenken an die Gefallenen und Vertriebenen ist nicht weg, sondern schon lange nicht mehr so in Erinnerung. Dass, was einmal gewesen und geschehen ist, darf nie wieder kommen. Gut, dass wir heute daran denken und dass sie alle dabei sind.“ Ein Gebet sprach Stadtpfarrer Josef Häring. Renate Weiß vertrat die evangelische Gemeinde. Beim Lied „Vom guten Kameraden“ wurden die Salutschüsse abgegeben. Mit der Bayernhymne und dem Deutschlandlied endete die Feier. Für die musikalische Begleitung sorgte die Blaskapelle Flossenbürg. Die Ehrenwache am Kriegerdenkmal hielt die Soldatenkameradschaft Neustadt.
Neustadt an der Waldnaab
13.11.2022 - 13:52 Uhr
Bürgermeister Sebastian Dippold in Neustadt: Das Geschehene darf nie wieder kommen
von KRB
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