Es sei erfreulich, wenn Anwohner an der Windschnur den Hang am Bocklradweg pachten oder gar kaufen wollen. Doch gegen beide Ideen sprach sich Bürgermeister Rupert Troppmann. Er hatte den Vorschlag, das die Familie Hanisch den Hang nutzen darf und das unentgeltlich.
Dagegen wird ein anderer Nachbar demnächst aus dem Rathaus einen Brief erhalten, in dem er auf die wilde Grüngutablagerung hingewiesen wird.
In der Grünanlage zwischen Rastenhofer Weg und Veilchenstraße, darf die Paneuropa-Union im unteren Bereich der Grünanlage eine Linde pflanzen. Dass die Kinder dort spielen können und dürfen ist weiterhin gegeben, sagte der Rathauschef.
Einige Meter weiter beim Spielplatz hinterm AWO-Heim am Rastenhofer Weg mussten die Stadträte feststellen, dass die „gewöhnliche Kratzdistel“ in Unmengen wächst. Da das Gewächs noch sehr klein ist, müsse hier was getan werden. Troppmann hatte sich mit Fachleuten beraten. Sobald es die Witterung erlaubt, wird mit chemischen Mitteln der Wildwuchs beseitigt.
Nicht begeistert ist ein Anwohner in der Tirschenreuther Straße, dass er im rückwärtigen Garten das Laub von den Lindenbäumen, die sich am „Schmiedranken“ befinden, jährlich entfernen muss. Wenn der Bauhof wieder einen Hubsteiger im Einsatz hat, werden die Äste zurück geschnitten. Eine Anfahrt mit der Drehleiter sei nicht möglich.













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