Außerdem sei er oft durch parkende Fahrzeuge versperrt. Bürgermeister Rupert Troppmann wies darauf hin, dass der Platz, der offiziell kein Parkplatz sei. Trotzdem sei er für Gehbehinderte von Nutzen, da die Parkplatzsituation sehr beschränkt sei vor dem Friedhof. Um das Problem zu lösen, werde sich jedoch der Bauauschuss damit beschäftigen. Außerdem, scherzte Troppmann, sei er froh, dass die Autofahrer „nur“ den Radlständer demolieren. Wäre er weg, würden sie wahrscheinlich den Brunnen anfahren.
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