Genauso beeindruckend wie der kirchliche Teil war der weltliche Part des Jubiläums-Felixfestes im Klostergarten. Alle drei Neustädter Bürgermeister – Sebastian Giering, Tanja Kippes und Heribert Schubert – sowie Altbürgermeister Rupert Troppmann und etliche Stadträte waren neben den vielen Geistlichen in Feierlaune.
Die Musikschule sorgte für die nötige Verpflegung. Dabei halfen die Vorsitzenden Reinhold Schwarzmeier und Gerhard Nikol sowie Heike Müller-Matysiak. Auch die Felixfreunde mit Josef König und Guardian Pater Stanislaus Sliwinski waren aktiv.
Nach dem Festgottesdienst spielte das Akkordeonorchester der Musikschule unter der Leitung von Jürgen Eckert schwungvolle Stücke. Anschließend präsentierte die Percussion-Gruppe von Josef Langgärtner feurige Eigenkompositionen. Die Kinder der Musikalischen Früherziehung führten mit Marie Langgärtner und Maria Wildenauer die „Jahresuhr“ und das Frühlingslied „Kling, klang, kling, klang“ auf.
Die drei jungen Gesangssolistinnen Lilia Gmeiner (7), Elisabeth Kriegler (7) und Helena Reiger (6) sangen, begleitet von Angela Sauer auf dem Keyboard, das traditionelle Stück „Kikeriki“, einen Zwiefachen sowie drei internationale Titel. Zudem sangen sie gemeinsam mit Rudi Bergmann beim Kinderlieder-Potpourri der Bläser engagiert mit. Vronita Grünauer trat dabei als lustiger Clown auf. Im weiteren Verlauf spielte die Stadtkapelle zünftig auf.
In der gemütlichen Kaffeestube in der Pilgerhalle, geleitet von Petra Frischholz, Monika Gmeiner und Petra Axmann, genossen die Besucher über 60 Torten und Kuchen. Auch für ein reichhaltiges Mittagessen war gesorgt. Monika Herrmann kümmerte sich um die Kinderbetreuung. Heidrun Strigl präsentierte den Miniflohmarkt. Lukas Mark und Helena Fiterer leiteten die Fußballtor-Wettkämpfe. Mit der anschließenden eucharistischen Vesper mit Guardian Stanislaus, bei der Christine Behr an der Orgel spielte, endete im Gotteshaus würdevoll der dreitägige Festreigen.
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