Ärger mit den unappetitlichen Hinterlassenschaften von Hunden haben derzeit die Verantwortlichen und die Kicker der DJK. Seit einiger Zeit sind die Haufen nicht etwa am Rand des Sportgeländes, sondern mitten auf den verschiedenen Spielfeldern hinterlassen worden.
"Wir haben den Trainingsbetrieb unter Einhaltung der vorgeschriebenen Hygienevorschriften nach Erstellung eines eigenen Konzepts wieder hochgefahren", erläutert Vorsitzender Wolfgang Schwarz die Situation. Nun beschweren sich nicht nur die Fußballer, der Abteilungsleiter Achim Neupert, sondern auch die Trainer und vor allem Platzwart Jürgen Greiner über den Hundekot.
Probleme damit würden vor allem beim Mähen entstehen, und natürlich im Trainingsbetrieb. Schwarz weist auch diesbezüglich auf gesundheitliche Gefahren für die Kicker hin. Daher appelliert er an den oder die Hundebesitzer, doch darauf zu achten, dass ihre Tiere ihr Geschäft nicht auf den verschiedenen Fußballfeldern verrichten.
"Im Übrigen haben Hunde auf unserem Vereinsgelände nichts zu suchen", stellt er klar. Es sei ein Sportgelände und kein öffentlicher Freizeitpark, auf dem jeder mit seinem Hund herumtoben kann wie er will. Sollte ein Hundebesitzer daher auf dem DJK-Gelände mit seinem Hund angetroffen werden, mache er von seinem Hausrecht Gebrauch.
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