Neustadt an der Waldnaab
25.05.2021 - 10:37 Uhr

Haufenweise Klopapier gegen Rassismus für Bürgermeister Sebastian Dippold

Bürgermeister Sebastian Dippold muss sich in der Coronakrise erst einmal keine Sorgen über seinen Klopapier-Bestand machen. Wegen einer Spende an "Rassismus ist für'n Arsch. Das Klopapier gegen Rassismus" hat er nun mehr als genug davon.

Haufenweise Klopapier hat Sebastian Dippold nach einer Spende nun zu Hause. Bild: Sebastian Dippold/exb
Haufenweise Klopapier hat Sebastian Dippold nach einer Spende nun zu Hause.

Angst, dass ihm das Toilettenpapier ausgehen könnte, braucht Neustadts Bürgermeister Sebastian Dippold momentan nicht haben. Er darf 27 Packungen antirassistisches Klopapier sein Eigen nennen, nachdem er bei der Crowdfunding-Aktion "Rassismus ist für'n Arsch. Das Klopapier gegen Rassismus" von Roger Rekless mitspendete und für 99 Euro bei der Aufklärung gegen Rassismus mithalf. Als Dankeschön erhalte er mit nachdenklichen Sprüchen bedrucktes Toilettenpapier, hieß es dabei. 27 Rollen, dachte Dippold. Doch, weil er sich verlesen hatte, waren es am Ende dann doch 27 Packungen. Die vielen Rollen will der Bürgermeister von Neustadt/WN aber nicht alle alleine nutzen und so verteilt er sie munter an Familie und Freunde. "Eine Rolle will ich mit ins Rathaus nehmen. Den Spaß mach' ich mir", schmunzelt Dippold und fragt "Brauchen's eins? Ich hab' genügend."

Mehr zur Aktion "Rassismus ist für'n Arsch. Das Klopapier gegen Rassismus"

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