Neustadt an der Waldnaab
13.12.2018 - 13:00 Uhr

Hilfe für Bedürftige

Das Deutsch-Amerikanische Volksfest in Grafenwöhr ist nicht nur jährlich eine tolle Fete. Es kommt auch etwas gutes dabei heraus.

Das DAGA-Team Helmuth Wächter (rechts)James P. Federline (dritter von links) überreichten symbolisch das erste Lebensmittelpaket an Sachbegietsleiterin Johanna Meier, Regierungsdirektor Alfred Scheidler, Christina Breu und Brigitte Menzel (von rechts) vom Sozialamt. Bild: arw
Das DAGA-Team Helmuth Wächter (rechts)James P. Federline (dritter von links) überreichten symbolisch das erste Lebensmittelpaket an Sachbegietsleiterin Johanna Meier, Regierungsdirektor Alfred Scheidler, Christina Breu und Brigitte Menzel (von rechts) vom Sozialamt.

"Ich bin ein großer Fan des Deutsch-Amerikanischen Volksfests", sagte Regierungsdirektor Alfred Scheidler, als die beiden DAGA-Präsidenten (Deutsch-Amerikanische Gemeinsamen Ausschuss) Helmuth Wächter und James P. Federlein eines der 100 Pakete für Familien und Personen im Landkreis, die nicht immer Sonnenschein im Leben haben, öffneten. Im Namen von Landrat Andreas Meier empfing Scheidler den „himmlischen Besuch“ in der Kapelle des Landratsamts.

Das Grafenwöhrer ist das einzige Deutsch-Amerikanische Volksfest, das den Erlös Menschen zugute kommen lässt. Allerdings: "Es war heuer einfach zu heiß und darum fiel auch der Erlös etwas geringer aus. Trotzdem können wir mit der Lebensmittel-Paketaktion helfen", sagte Wächter. Die Pakete haben einen Wert von 25 Euro und enthalten unter anderem Lebensmittel, Plätzchen und Schokolade. Insgesamt hat die DAGA 500 Pakete für die Landkreise Tirschenreuth, Amberg, Neustadt/WN und die Stadt Weiden gepackt. Regierungsdirektor Scheidler dankte für die Herzlichkeit und freute sich darüber, dass auch für das kommende Jahr wieder ein Deutsch-Amerikanisches Volksfest geplant ist.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.