Neustadt an der Waldnaab
15.09.2019 - 13:04 Uhr

Mit Hinterhoffest vorne dran

„Mit so einem Ansturm haben wir nicht gerechnet“, gesteht der Fraktionssprecher und Bürgermeisterkandidat der Freien Wähler Gerhard Steiner. Ganz schnell waren beim Hinterhoffest in der Brewitzer-Bierstube die Plätze belegt.

Gerhard Steiner verteilt Notfalldosen an die Gäste. Bild: stn
Gerhard Steiner verteilt Notfalldosen an die Gäste.
Die drei Bürgermeisterkandidaten Armin Aichinger (CSU), Gerhard Steiner (Freie Wähler) und Sebastian Dippold (SPD ) stoßen auf einen fairen Wahlkampf an. Bild: stn
Die drei Bürgermeisterkandidaten Armin Aichinger (CSU), Gerhard Steiner (Freie Wähler) und Sebastian Dippold (SPD ) stoßen auf einen fairen Wahlkampf an.
Großer Ansturm beim Hinterhoffest - auch die Kreisbrandinspektion aus Augsburg war mit rund 40 Personen anwesend Bild: stn
Großer Ansturm beim Hinterhoffest - auch die Kreisbrandinspektion aus Augsburg war mit rund 40 Personen anwesend
Großer Ansturm beim Hinnterhoffest Bild: stn
Großer Ansturm beim Hinnterhoffest

Unter den zahlreichen Gästen war eine fast 40-köpfige Abordnung der Kreisbrandinspektion aus Augsburg. Zusammen mit ihrem Kreisbrandmeister Markus Kellnhofer verbrachte sie das Wochenende in der Kreisstadt. Als sie erfuhr, dass das Hinterhoffest dem Nachwuchs der Neustädter Feuerwehr zugutekommt, beschloss sie kurzerhand auch vorbeizuschauen. Aber auch die beiden Bürgermeisterkandidaten Armin Aichinger von der CSU sowie Sebastian Dippold von der SPD sowie zweiter Bürgermeister Heinrich Maier mischten sich unter die Gäste.

Diese Gelegenheit nutzte Steiner, um mit seinen beiden Mitbewerbern auf einen fairen Wahlkampf anzustoßen. Reißenden Absatz fanden die vom Ortsvorsitzenden anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Freien Wähler selbst hergestellten Jubiläumsbratwürste sowie die in Zoiglmarinade eingelegten Jubiläumssteaks. Dazu schmeckte bestens der Eismann-Jubiläumszoigl.

Steiner nutzte auch die Gelegenheit, die über das Neustädter BRK gekauften Notfalldosen an den Mann oder die Frau zu bringen. „Da die Ein- bis Zwei-Personen-Haushalte zunehmen, bedeute dies, dass bei einem Notfall eventuell außer der notärztlich zu behandelnden Person niemand anwesend ist. Denn grundsätzlich kann es in jedem Alter zu einem medizinischen Notfall in den eigenen vier Wänden kommen. Und dann kann so eine Notfalldose, die im Kühlschrank deponiert werden soll und wichtige Informationen zu Krankheiten und Arzneien beinhaltet, lebensrettend sein“, informierte der Fraktionssprecher.

 
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