"Am Dienstag, 30. November, kommt das Impfmobil vors Landratsamt“, informiert Bürgermeister Sebastian Dippold in einer Pressemitteilung. „Von 9 bis 17 Uhr kann sich dann jeder und jede die Erstimpfung abholen oder boostern lassen – und das ohne Termin.“ Die Impfung sei aber nicht alles, fährt Dippold fort. Das nächste Mal kommt das Impfmobil am 23. Dezember.
Dank der Arbeit der BRK-Bereitschaft mit Unterstützung der Neustädter Feuerwehr sei es möglich, Corona-Schnelltests in Neustadt anzubieten. „Bis Weihnachten geht das dann jeden Samstag von 16.30 bis 17.30 Uhr im Rot-Kreuz-Haus des BRK in Neustadt. Der Abstrich findet im ersten Stock statt“, erklärt Sebastian Windschügl. Er bitte nur darum, sich unter meintest.brk.de (QR-Code) für den Test zu registrieren. „Dann geht Ablauf und Ergebnisübermittlung einfach schneller.“
Die Teststation sei rein ehrenamtlich besetzt, darauf weist Bürgermeister Dippold hin. „Ich bin froh, dass das in Neustadt funktioniert und ich bin dankbar, dass es Menschen gibt, die sich in ihrer Freizeit so für andere einsetzen.“ In Rücksprache mit Stadt habe das BRK den Termin auf Samstag festgelegt. Man ziele damit vor allem auf Besuche im Seniorenheim und der Klinik ab, solange diese möglich sind. „Die Erfahrungen aus der ersten Welle und in Rücksprache mit einer Neustädter Apotheke habe sich der Samstag als sinnvollster Tag ergeben“, sagt Dippold aus.
Zudem bietet die Stadt Hilfe bei der Registrierung im Impfzentrum an. Wer kein Internet habe oder Probleme bei der Anmeldung, könne sich einfach per Telefon, 09602/8103, bei Seniorenreferentin Gabriele Fröhlich melden. Sie „hat sich bereit erklärt, hier unbürokratisch zu helfen“, erklärt Dippold. In extremen Notlagen sei man auch bereit, den Weg zum Impfzentrum nach Weiden zu ermöglichen. Bei Hausarztimpfungen und zwei Mal dem Impfmobil in Neustadt solle dies aber die Ausnahme bleiben. „Auf der Strecke darf niemand bleiben. Der Winter wird lang und anstrengend.
„Ich bin froh, dass das in Neustadt funktioniert und ich bin dankbar, dass es Menschen gibt, die sich in ihrer Freizeit so für andere einsetzen.“















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