"Mir ist bewusst, dass das viele trifft, die sich hier korrekt verhalten", erklärt Bürgermeister Sebastian Dippold zu dieser Maßnahme. Doch man habe abwägen müssen, heißt es in eine Pressemitteilung der Stadt – das Befinden der Anwohner und die Kosten gegen den Freizeitwert der Parkenden. "Es war nicht nur der Lärm, bis spät in die Nacht," so Dippold, sondern: "Müll, eimerweise Zigarettenkippen, Brandlöcher im Asphalt und Verrichten der Notdurft im Klostergarten." Im Stadtrat wurde vereinbart, das Verbot auch nach einer gewissen Zeit erneut zu überprüfen.
Derweil wird die Polizei das Geschehen im Blick haben, versichert Inspektionsleiter Hermann Weiß. Gerade zu Beginn des Verbots werde man kontrollieren. Dieses gilt auch ab sofort eben mit dem Aufstellen der Schilder. Eine Vorlaufzeit oder Ähnliches gebe es nicht.















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