„Mit einem Spezialkleber, der innerhalb weniger Stunden abbindet“, bestätigt Peter Forster. Die Maßnahme erfolgt im Zuge der Verkehrssicherungspflicht, erklärt der Geschäftsleiter im Rathaus weiter. Damit solle gewährleistet werden, dass sich keiner der vielen 100 Teilnehmer des Gaudiwurms wegen der immer mehr werdenden Unebenheiten im Pflaster verletzt. Mehr darf die Stadt im Moment an dem Granitbelag nicht ausbessern. Das vom Amtsgericht Weiden in Auftrag gegebene Gutachten für die Schäden liegt inzwischen im Rathaus vor. Laut Bürgermeister Rupert Troppmann muss die Stadt jetzt rechtsanwaltschaftlich klären lassen, wer für die Beseitigung der Mängel aufkommen muss: die bauausführende Firma, der Planer oder beide gemeinsam.
Neustadt an der Waldnaab
27.02.2019 - 16:15 Uhr
Sicherheit geht vor: Stadt lässt für Faschingszug Löcher im Pflaster schließen
von Martin Staffe
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