Auf zirka 300 Quadratmetern Verkaufsfläche im ehemaligen Gebäude der Firma Eisen Grader tummelten sich mehrere 100 Besucher. Bereits 20 Minuten vor der offiziellen Eröffnung warteten die ersten Kunden geduldig auf den Einlass. An 37 Tischen hatten dieAnbieter ihre Waren aufgebaut. Das Konzept und die Idee des SPD-Vorsitzenden Sebastian Dippold und seinen Mitstreitern gingvoll auf.
Die Auswahl war groß. Es gab Bekleidung, Münzen, farbige Glasrömer in den verschiedenen Größen, eine Modelleisenbahn, altes Geschirr, aber auch Neues. So ergatterte der zehnjährige Julian einen kleinen neuen „Silke-Stabler“ mit original Verpackung für nur zwei Euro. "Ich will ihn zum Spielen, nicht zum Sammeln", sagte er. Sein Limit wären fünf Euro gewesen, erzählte der junge Käufer erleichtert.
Wer mit dem Stöbern fertig war, konnte sich ein „Bären-Bräu-Kristall“, nach Original-Rezept gebraut, genehmigen. Dazu gab es heiße Würstchen und Käsesemmeln. Die fleißigen Genossen am ehemaligen Kassenpult hatten alle Hände voll zu tun. Organisator Martin Filchner musste im Vorfeld etlichen Händlern eine Absage erteilen.
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