Die Eltern der kleinen Namakula haben sich an Pater Stanislaus Strojecki in der Missionsstation in Kakooge gewandt. Nach der Geburt wurde bei ihrem Töchterchen eine schwere Erkrankung festgestellt. Im Herzen klaffen zwei Löcher. Der Arzt empfiehlt eine möglichst baldige Operation. „Je schneller desto besser und sicherer“, zitiert der frühere Guardian des Klosters St. Felix den Mediziner.
Die Eltern setzen ihre ganze Hoffnung in den Franziskaner-Minoriten, der dank vieler großzügiger Spenden aus der Oberpfalz in Kakooge und Umgebung schon viel Gutes bewirken konnte. Immerhin kostet die Operation 5000 Euro. „Das ist für die Eltern aus einem Dorf, das zu unserer Pfarrei gehört, ein unvorstellbar hoher Betrag. Nie im Leben werden sie diese Summe aufbringen können“, weiß der der polnische Missionar, der bis Ende 2016 in der Kreisstadt gelebt hat.
Er hat den Befund der Herzklinik inzwischen in seinem Heimatland überprüfen lassen. Ein Herzexperte aus Polen hat alle Angaben und die Notwendigkeit der Operation bestätigt. Ebenso die Tatsache, dass der Eingriff in Europa genauso viel kosten würde.
Kloster St. Felix und der Ugandakreis haben ein Spendenkonto eingerichtet. Wer dem kranken Mädchen helfen will, soll die Spende auf folgendes Konto überweisen: DE07 7535 1960 0300 1366 45. Kennwort: „Für die Kinder von Kakooge“.















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