Oberlind bei Vohenstrauß
30.05.2022 - 12:43 Uhr

Erich Baier aus Wieselrieth ist der Kartenkönig beim CSU-Ortsverband Oberlind

Erich Baier aus Wieselrieth (Zweiter von links) darf seinen Geldbeutel mit 200 Euro Preisgeld auffüllen: Er ist der Sieger des CSU-Preisschafkopfs in Oberlind. Max Walbrunn aus Vohenstrauß (Dritter von rechts) und Eduard Frauenreuther aus Flossenbürg (Dritter von links) teilen sich gerecht die Summe von 150 Euro und Helmut Nebel aus Schwandorf (Zweiter von rechts) bekommt den Trostpreis von CSU-Vorsitzendem Florian Meißner (links) und dessen Stellvertreter Hans Bayerl (rechts) überreicht. Bild: dob
Erich Baier aus Wieselrieth (Zweiter von links) darf seinen Geldbeutel mit 200 Euro Preisgeld auffüllen: Er ist der Sieger des CSU-Preisschafkopfs in Oberlind. Max Walbrunn aus Vohenstrauß (Dritter von rechts) und Eduard Frauenreuther aus Flossenbürg (Dritter von links) teilen sich gerecht die Summe von 150 Euro und Helmut Nebel aus Schwandorf (Zweiter von rechts) bekommt den Trostpreis von CSU-Vorsitzendem Florian Meißner (links) und dessen Stellvertreter Hans Bayerl (rechts) überreicht.

Die Kartlerszene brannte regelrecht auf den ersten Preisschafkopf des CSU-Ortsverbands im Schützenhaus St. Thomas. Bis aus Neunburg vorm Wald kamen die "Schafkopfer" in den Ortsteil, um einen der begehrten Preise mit nach Hause zu nehmen.

Viel zu lange mussten die Anhänger des zünftigen bayerischen Kartenspiels pausieren. Jetzt aber kam die Freude daran mit aller Macht zurück: Der Ortsverband um Vorsitzenden Florian Meißner freute sich über 25 volle Tische.

Am Ende stand Erich Baier aus Wieselrieth mit 110 Punkten als Tagessieger fest und durfte 200 Euro Preisgeld in Empfang nehmen. Mit jeweils 108 Punkte platzierten sich Max Walbrunn aus Vohenstrauß und Eduard Frauenreuther aus Flossenbürg dahinter.

Ein Losentscheid sollte über Rang zwei und drei entscheiden. Allerdings entschlossen sich die beiden Kartenfreunde ganz unkompliziert zu einer gerechten Teilung der beiden Preisgelder: Die Summe aus den vorgesehenen 100 Euro für Platz zwei und 50 Euro für Platz drei wurde einfach halbiert, so dass auf die beiden jeweils 75 Euro entfiel.

Helmut Nebel aus Schwandorf war das Glück an diesem Abend dagegen weniger hold. Als Vorletzter mit nur 17 Punkten erhielt er als Trostpreis einen Kasten Bier. Florian Meißner bedankte sich bei der hiesigen Geschäftswelt für die Bereitstellung der vielen Preise.

 
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