Oberlind bei Vohenstrauß
24.10.2022 - 11:04 Uhr

KLJB Oberlind beschert Senioren fröhlichen Nachmittag

Die 87-jährigen Rita Anzer und Johann Schieder waren die ältesten Dorfbewohner an diesem Nachmittag, die der KLJB-Einladung ins Schützenhaus zum Seniorennachmittag folgten. Dekan Alexander Hösl (rechts) und Stadtrat Florian Meißner (Zweiter von links) mischten sich gerne unter die Besucher. Die Vorsitzenden Paulus Kellner (Zweiter von rechts) und Manuel Bäumler (links) überreichten Blumenstrauß und Geschenk an die Geehrten. Bild: dob
Die 87-jährigen Rita Anzer und Johann Schieder waren die ältesten Dorfbewohner an diesem Nachmittag, die der KLJB-Einladung ins Schützenhaus zum Seniorennachmittag folgten. Dekan Alexander Hösl (rechts) und Stadtrat Florian Meißner (Zweiter von links) mischten sich gerne unter die Besucher. Die Vorsitzenden Paulus Kellner (Zweiter von rechts) und Manuel Bäumler (links) überreichten Blumenstrauß und Geschenk an die Geehrten.

Wenn die Senioren von den Mitgliedern der Katholischen Landjugend Oberlind in das Schützenhaus zum Seniorennachmittag eingeladen werden, dann nehmen sie diese gerne an und versammeln sich um die geschmückten Tische im Saal. Vorher liefen zuhause die Backöfen warm, denn die Frauen und Männer wurden natürlich mit Selbstgebackenem zum Kaffee verwöhnt. Dekan Alexander Hösl gesellte sich ebenfalls dazu, genauso wie Stadtrat Florian Meißner, der die besten Grüße des Bürgermeisters Andreas Wutzlhofer übermittelte. Vor allem die ältesten Besucher Rita Anzer und Johann Schieder wurden besonders von den Vorsitzenden Paulus Kellner, Michael Striegl und Manuel Bäumler mit Blumenstrauß und Geschenk geehrt.

Beide sind jeweils 87 Jahre alt und nahmen gerne an diesem Nachmittag teil. Den Sketch „Das Eis“ führten Marie Bäumler und Christina Enderlein auf. „5 Euro oder 50 Euro“ hieß es dann bei Annika Wittmann und Sarah Striegl. Viel zu lachen gab es beim „Radio-Geburtstagsspiel“ mit Theresa Guber, Manuel Bäumler und Michael Striegl. Natürlich wurde auch gesungen an diesem Nachmittag. „Gottes guter Segen“ oder „Irgendwie, irgendwo, irgendwann“ wurden mit Unterstützung der Gitarristin Theresa Kellner intoniert. Mit einem selbstgebastelten Windlicht, das die dunkle Jahreszeit erhellen soll, wurden die dankbaren Senioren abends wieder nach Hause entlassen.

 
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