Insgesamt waren es 32 Kinder, die in diesem Jahr zum ersten Mal die Kommunion empfangen durften. Wegen der Corona-Pandemie konnte der Empfang der Kommunion im Frühjahr nicht durchgeführt werden. Auch nun mussten die Kommunionfeiern auf zwei Samstage verteilt werden, um den Sicherheitsabständen in der Kirche gerecht zu werden.
So mussten die Kinder noch einige Monate länger warten, bis auch sie zu „Lichtträgern dieser Welt" werden durften, was sie symbolisch mit dem Tragen und Entzünden ihrer Kommunionkerze am Osterfeuer ausdrückten.
Stadtpfarrer Alfons Kaufmann wies in seinen Wort an die Kinder darauf hin, dass nicht nur die Kinder, sondern auch die Erwachsenen oft Angst vor der Finsternis haben und dass Christus ihnen, den Erstkommunikanten schon bei der Taufe versprochen habe, für sie Licht in das Dunkel der Welt zubringen und ihnen zur Seite zu stehen.
Nun sei es aber auch an ihnen, als ein Teil der christlichen Gemeinschaft durch Worte und Taten Licht in das Dunkel ihrer Mitmenschen zu bringen, was sie am Altar mit der Kommunionkerze in der Hand auch versprachen.













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