Auf „Freude und Hoffnung, aber auch Misserfolg und Kummer“ im abgelaufenen Jahr gingen Angelika Vogl und Rita Flierl an Silvester beim Jahresschlussgottesdienst in der Stadtpfarrkirche ein. Stadtpfarrer Alfons Kaufmann hielt die gut besuchte Eucharistiefeier unter Einhaltung der Coronaauflagen in Konzelebration mit Studiendirektor a.D. Lothar Kittelberger.
Die beiden Lektorinnen Angelika Vogl und Rita Flierl verbanden statistische Angaben zum Jahr 2021 mit Denkanstößen für die versammelten Gläubigen zum Jahr 2021, aber auch zum neuen Jahr. Sie dankten für die Begegnung mit „kostbaren Menschen“ und baten um Frieden für das Jahr 2022.
Josef Niederalt verglich die im Pfarrbrief veröffentlichten statistischen Angaben der Seelsorgeeinheit mit den Pfarreien St. Johannes Oberviechtach, St. Vitus Pullenried (PR) und der Expositur St. Bartholomäus Wildeppenried (WE) mit dem entsprechenden Zahlenwerk des Vorjahres.
So wurden 2021 insgesamt 30 Kinder getauft (Vorjahr 39), davon 22 in Oberviechtach (32), 3 in Pullenried (4), und 5 in Wildeppenried (3). Von den 34 Erstkommunionkindern kamen 21 aus Oberviechtach (31), 3 aus Pullenried 3) und 10 aus Wildeppenried. Das Firmsakrament haben 60 junge Christen erhalten. Bei den fünf kirchlichen Trauungen (Vorjahr: 1) stammten drei Paare aus Oberviechtach und je eines aus den beiden anderen Orten.
51 Sterbefälle insgesamt registriert, im Vorjahr waren es 39. Von den Verstorben waren 35 in Oberviechtach daheim (33), 9 in Pullenried (3) und 7 in Wildeppenried (3). Den Austritt aus der Kirche haben 25 Personen (Vorjahr: 12) erklärt, davon 21 aus Oberviechtach (11), eine Person aus Pullenried (wie Vorjahr) und drei aus Wildeppenried (Vorjahr niemand).
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