An der Asklepios-Klinik Oberviechtach fand ein erfolgreicher Workshop für junge Chirurgen statt, der sich mit dem Einsatz von chirurgischen Staplern beschäftigte. Diese Geräte, die in der modernen Viszeralchirurgie nicht mehr wegzudenken sind, ermöglichen schnellere und präzisere Eingriffe beim Verschließen von Wunden, wie die Klinik in einer Pressemitteilung schreibt. Der Workshop wurde von Boyan Minkov, leitendem Arzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie, zusammen mit Stephan Götze, leitendem Arzt der Unfallchirurgie und Orthopädie, initiiert und geleitet.
Vielfalt der Stapler-Systeme
Chirurgische Stapler, auch als Tacker bekannt, sind in der Lage, Wunden und Hohlorgane effizient zu verschließen. Der Workshop legte einen Schwerpunkt auf die Vielfalt der verfügbaren Stapler-Systeme, von linearen Schneide-Staplern über Kreissegment-Stapler bis hin zu energieunterstützten Geräten. Die Teilnehmer konnten die unterschiedlichen Modelle unter realitätsnahen Bedingungen testen.
Die jungen Chirurgen lernten, wie sich verschiedene Klammerhöhen, -materialien und -konfigurationen auf die Dichtigkeit und Haltbarkeit von Anastomosen auswirken. Zudem wurden Techniken zur Vermeidung von Komplikationen wie Undichtigkeiten oder Nachblutungen vermittelt. Das begleitende Gerätetraining soll den Patienten in Oberviechtach eine Behandlung nach modernen Kriterien sichern.
Diese Meldung basiert auf Informationen der Asklepios Klinik Oberviechtach und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.













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