"Wir sind frei von Parteipolitik, das Wohl Oberviechtachs steht immer an erster Stelle bei unseren Entscheidungen", betonte der Vorsitzende der Christlichen Wählergemeinschaft Oberviechtach und Umland (CWG), Günter Gilch, bei der Nominierungsversammlung im Gasthof Zur Sonne. Er dankte den Kandidatinnen und Kandidaten für ihre Bereitschaft zur Kandidatur, um mit einem Stadtratsmandat Oberviechtach und das Umland mitzugestalten.
Gute Zusammenarbeit
Beispiele aus der erfolgreichen Stadtratsarbeit der vergangenen Periode nannte Alexander Ried: "Die Zusammenarbeit mit Bürgermeister Rudolf Teplitzky und dem gesamten Stadtrat war gut, zielführend und in die Zukunft gerichtet, und Günter Gilch repräsentiert die Stadt als dritter Bürgermeister sehr gut."
Ried nannte die Straßenprioritätsliste, die von CWG-Stadträtin Barbara Ruhland immer wieder angeregt und im Stadtrat ausgearbeitet wurde. Ob neue Gewerbeflächen, das Wasserwerk, das neue Kinderhaus Lieblingsplatz, Wohnbauland oder die Sanierung des Marktweiher-Areals, immer habe sich die CWG mit Anregungen und Ideen positiv eingebracht. Dabei wurde stets die individuelle Meinung jedes einzelnen Stadtrats akzeptiert, und das mache die CWG stark.
Querschnitt durch Bevölkerung
Die Kandidatinnen und Kandidaten stellten sich persönlich und mit ihren politischen Zielen vor und zeigten damit einen Querschnitt durch verschiedene Berufsfelder, Ehrenämter und Altersstufen auf, wodurch die Arbeit im Stadtrat durch unterschiedliche Erfahrungen und Ideen bereichert werde. Unter dem Wahlausschuss mit Alexander Ried, Josef Herdegen und Regina Schwindler wurde bei der geheimen Wahl die gesamte Liste einstimmig angenommen.
"Ich wünsche mir einen Wahlkampf, bei dem die Sachthemen dominieren und nicht eine Partei", so die Hoffnung des Vorsitzenden. Die Kandidatinnen und Kandidaten der CWG für die Stadtratswahl am 8. März 2026 sind: Platz 1 und 2 Dr. Günter Gilch, 3. Dr. Regina Schwindler, 4. Sandra Döllinger, 5. Dr. Alexander Ried, 6. Josef Herdegen, 7. Andreas Ruhland, 8. Theresa Meier, 9. Theodora Schwärzler, 10. Hans Kistler, 11. Barbara Ruhland, 12. Josef Fischer, 13. Margit Blödt, 14. Manfred Aschenbrenner, 15. Robert Kraus, 16. Martin Hösl, 17. Jürgen Leibl, 18. Katharina Bauer, 19. Renate Troppmann, 20. Dr. Florian Schwindler.













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