Bereits um 3 Uhr in der Früh brachen 40 Mitglieder der Kolpingsfamilie zur Fußwallfahrt auf den Fahrenberg bei Waldthurn auf. Mit Gebeten, Liedern und Texten gestaltete Diakon Hans Winter den Zug der Pilger auf der 30 Kilometer langen Strecke.
Gegen 10 Uhr kam die Gruppe mit dem Kreuz und dem Kolpingbanner am Marienheiligtum an, um anschließend am Sonntagsgottesdienst teilzunehmen. Während manche Pilger zum festen Stamm der seit Jahrzehnten stattfindenden Wallfahrt gehören, hatten einige den Marsch zum ersten Mal auf sich genommen.
Diakon Winter bedankte sich bei allen Mitwirkenden, insbesondere bei den „Lastenträgern“ von Kreuz und Lautsprecher. Die Feuerwehrmänner Hans Roßmann und Michael Betz sorgten mit zwei Fahrzeugen für die Sicherheit des Pilgerzugs. Für die Rückfahrt nach Oberviechtach hatte die Kolpingfamilie einen Bus organisiert.
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