Stärker auf individuelle Förderung setzen, Kompetenzen entwickeln und Lernrückstände, die durch die Pandemie entstanden sind, ausgleichen – das sind die Grundpfeiler des neuen Konzepts, das in einem eigens weiterentwickelten Flyer ausführlich dargestellt ist.
Im Detail bedeutet das: Erledigung der Hausaufgaben in Kleingruppen, Förderangebote und Nachhilfe durch pädagogisches Personal, Leseförderung als täglicher fester Baustein, Aufholen von Lernrückständen, Freizeitangebote wie Schwimmkurs, Musik- und Naturprojekte, Kreativwerkstatt in Zusammenarbeit mit den Fachlehrern sowie Nutzung von Gemeinschafts- und Wissensspielen. Diese Angebote sind kostenlos, nur für das Mittagessen, das in der Mensa serviert wird, entstehen Kosten.
Auch Karl-Heinz Stoppa und Lydia Eckert, die Vorsitzenden des Fördervereins, der die Trägerschaft inne hat, begrüßen dieses neue, auf die Bedürfnisse der Buben und Mädchen zugeschnittene Konzept. Dadurch kann das Ziel der OGTS, Eltern bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu unterstützen, und die Kinder bestmöglich zu fördern, umgesetzt werden.
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