Bei Versammlungen in Lind und am Bahnhof Niedermurach schilderte Teplitzky seine Ziele und Vorstellungen. Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, stellte dabei zunächst Stadtrat und PWG-Vorsitzender Egbert Völkl die Kandidaten beider Gruppierungen vor, danach stellte sich Rudolf Teplitzky dem Dialog. In beiden Orten seien lediglich kleinere Probleme wie Gefährdung durch Bäume, Schlaglöcher in den Straßen oder die Parkplatz-Situation in der Innenstadt erwähnt worden.
Etwas abgehängt hätten sich die Bürgern aus Dietersdorf/Antelsdorf gefühlt. Ihnen versprach Rudolf Teplitzky für das Frühjahr einen Vor-Ort-Termin mit der PWG. Im Anschluss an die Veranstaltung fuhr Teplitzky mit Bürgern und anwesenden Stadträten zur Besichtigung der Verbindungsstraße Antelsdorf–Niedermurach. Großes Thema waren der Breitbandausbau sowie die Schaffung von Gewerbeflächen und Arbeitsplätzen für junge Bürger. Teplitzky verwies auf das in Workshops erarbeitete Wahlprogramm der PWG, das auch die Etablierung eines Wirtschaftskonzepts vorsieht. Laut Presse-Info sieht es einen kontinuierlichen Dialog mit ansässigen Unternehmen und den Aufbau eines Netzwerks zu Hochschulen, Universitäten und Handelskammern durch stärkere Zusammenarbeit vor.
Sehr gut angenommen worden durch Internet-User sei eine Facebook-Diskussion, in der Rudolf Teplitzky vor allem die jüngeren Bürger bat, ihre Sorgen, Probleme und Anliegen über das Profil des Bewerbers live zu stellen. Moderiert von Matthias Zimmermann und Thomas Teich beantwortete der Kandidat in einer Live-Schaltung im sozialen Netzwerk die unterschiedlichen Fragen
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