Die Fächer Informatik, Biologie, Chemie, Physik und Kunst am Ortenburg-Gymnasium verfügen jetzt über einen 3D-Drucker, der Lehrern und Schülern viele neue Möglichkeiten bei der Unterrichtsgestaltung bietet. So können beispielsweise im Kunstunterricht 3D-Modelle „Kunst am Objekt“ kreiert werden. Im Biologieunterricht kann das Modell einer Zelle gestaltet werden. Auch beim Wettbewerb „Jugend forscht“ soll das neue Gerät eingesetzt werden.
Dass dies möglich wurde, hat die Schule dem Förderverein „Die Ortenburger“ zu verdanken. Dessen Vorsitzender Manfred Klug übergab den 3D-Drucker an den Informatiklehrer Johannes Klug, der die Initiative für diese Anschaffung im Wert von 1600 Euro ergriffen hatte. Klug nutzte das Angebot des Fördervereins, der für entsprechende Projekte einen Betrag von insgesamt 10 000 Euro ausgewiesen hat. „Wir können jetzt neue Technologien im Informatikunterricht vorführen“, freut sich Johannes Klug, der seinem Namenskollegen Manfred Klug bei der Übergabe des Geräts den Dank der Schule aussprach.
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