Das Engagement folgender Mitglieder wurde bei der Jahresversammlung gewürdigt. 25 Jahre als Mitglied sind Johann Bauer, Johann Michael Hagl, Paul Kirschenbauer, Johann Löschner, Gerhard Mauritz, Ernst Schmid, Reinhold Elsner und Erwin Wirnshofer dabei. Für 40 Jahre Mitgliedschaft erfuhren Reinhold Bauer und Reinhold Malzer eine Würdigung, schon 50 Jahre bringen sich Alois Früchtl, Viktor Gitter, Paul Bauer, Johan Kaiser und Herrmann Deyerl ein. Und auf stolze 60 Jahre in der Wehr blicken Ägidius Preiß und Hans Suckart zurück.
Den Dank an die Aktiven übermittelte Kreisbrandmeister Peter Killermann. Er appellierte dazu, bei den Einsätzen stets auch auf die eigene Sicherheit und die der Kameraden zu achten. Oberstes Ziel müsse es sein, wieder gesund von den Alarmierungen zurückzukommen. Schriftführerin Petra Hösl berichtete von der Kinderfeuerwehr "Löschzwerge", der 18 Buben und Mädchen zwischen sechs bis zwölf Jahren angehören. Der Nachwuchs sei mit Begeisterung bei der Sache.
Jugendwart Thomas Grundler schilderte die Aktivitäten der Feuerwehrjugend. Neben der Ausbildung in Theorie und Praxis, galt es wieder Abzeichen, Wettkämpfe und Wissenstests zu absolvieren. Insgesamt kamen für die Anwärter an 45 Tagen insgesamt 63,5 Ausbildungsstunden und 49 Stunden für die allgemeine Jugendarbeit zusammen.
Auf 76 Notfalleinsätze mit 323 Stunden kam Martin Grundler, der Leiter der First-Responder-Einheit. Diese Gruppe darf sich heuer auf ein neues Einsatzfahrzeug freuen: Eine Firma aus Pirkhof hat es gespondert, aktuell wird es in der Werkstatt umlackiert und zum First- Responder-Jeep umgebaut. Dazu haben 24 Mitglieder bereits 324 Helferstunden geleitet.
Karl Bauer berichtete über die Aktivitäten der Feuerwehrsenioren, die neben den monatlichen Stammtischen, auch Ausflüge, Firmenbesichtigungen und eine „Fahrt ins Blaue“ unternommen haben. Auch für heuer ist wieder ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm organisiert.
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