Riesige Exemplare Sonnenblumen, von denen die höchste 3,70 Meter misst, hat der Sommer der Familie Sperl in Oberviechtach beschert. Diese ist selbst erstaunt darüber, wie diese Mammutgewächse zustande gekommen sind, da sie auf einem normalen Gartenboden wuchsen und auch nicht gedüngt wurden. Bekannt ist aber, dass warme Standorte und viel Licht dem Wachstum dieser Ölpflanzen förderlich sind.
In den hiesigen Breiten werden Sonnebblumen als Lieferanten für Vogelfutter und in neuerer Zeit in den Blühstreifen auf Äckern als Tummelplatz für Bienen, Wespen und Schmetterlinge angebaut, die von den nektarreichen Blüten angezogen werden. Herkömmliche Sonnenblumen erreichen üblicherweise eine Höhe von höchstens zwei Metern.














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