Am Wochenende hat der bayerische Staatsminister der Finanzen und für Heimat, Albert Füracker, zwei Handwerksbetriebe in Oberviechtach besucht. Begleitet wurde er vom CSU-Ortsvorsitzenden Tobias Ehrenfried, dem Stimmkreisabgeordneten Alexander Flierl und der Staatssekretärin im Bundeslandwirtschaftsministerium, Martina Englhardt-Kopf. Die Delegation besichtigte zunächst Huber Holzbearbeitungsmaschinen und anschließend Metallbau Gürtler.
Austausch mit Firmeninhabern
In beiden Betrieben demonstrierten die Inhaber ihre tägliche Arbeit an Beispielwerkstücken. Michael Huber, Inhaber von Huber Holzbearbeitungsmaschinen, zeigte sich erfreut über den persönlichen Austausch mit dem Staatsminister. „Das ist schon was Besonderes, wenn der Minister auch bei einem kleinen Familienunternehmen wie uns vorbeischaut, weil man dann genau besprechen kann, wo der Schuh drückt“, sagte Huber.
Auch Johannes Gürtler von Metallbau Gürtler nutzte die Gelegenheit zum Gespräch mit Füracker. Sein Team hatte eine Maschine so programmiert, dass das Logo der Partei Fürackers entstand. „Wenn die höchsten politischen Vertreter zu uns Handwerkern kommen, zeigt das auch die Wertschätzung unserer Arbeit, und darüber sind wir sehr froh“, erklärte Gürtler nach dem Rundgang.
Wertschätzung für Mittelstand
Staatsminister Füracker betonte die Bedeutung des Mittelstands für die bayerische Wirtschaft. „Beide Firmen sind herausragende Beispiele für die Innovationskraft und das Engagement unseres bayerischen Mittelstandes. Diese Betriebe stehen für höchste Qualität, Präzision und unternehmerischen Mut“, sagte Füracker. Der Freistaat Bayern setze gezielt auf die Stärkung und Förderung des Mittelstands, der das Rückgrat der Wirtschaft bilde.
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