Oberwildenau/Luhe-Wildenau
18.04.2023 - 10:19 Uhr

Roland Rauch weiter Vorsitzender der CSU Oberwildenau

CSU-Kreisvorsitzender Stephan Oetzinter, MdL (links) und Bürgermeister Sebastian Hartl (rechts) freuen sich über das einstimmige Votum für CSU-Ortsvorsitzenden Roland Rauch, seine Stellvertreter Silvia Ippisch, Elisabeth Seiffert, Gerhard Kres, Schriftführer Stefan Duschner, Schatzmeister Walter Widmann (vordere Reihe von links) und über die Beisitzer (hintere Reihe). Bild: bey
CSU-Kreisvorsitzender Stephan Oetzinter, MdL (links) und Bürgermeister Sebastian Hartl (rechts) freuen sich über das einstimmige Votum für CSU-Ortsvorsitzenden Roland Rauch, seine Stellvertreter Silvia Ippisch, Elisabeth Seiffert, Gerhard Kres, Schriftführer Stefan Duschner, Schatzmeister Walter Widmann (vordere Reihe von links) und über die Beisitzer (hintere Reihe).

Roland Rauch bleibt Vorsitzender der CSU Oberwildenau. Bei den Neuwahlen in der Jahreshauptversammlung wurden auch die weiteren Vorstandsmitglieder einstimmig wieder gewählt. Rauch bleibt Ortsvorsitzender, seine Stellvertreter sind Silvia Ippisch, Gerhard Kres und Elisabeth Seiffert. Walter Widmann bleibt Schatzmeister, Josef Duschner Schriftführer. Als Beisitzer wurden Harald Frischholz, Bernd Nenn, Fabian Ippisch, Eva Jobst, Franz Jobst, Reinhard Püttner wieder- und Johannes Kres sowie Hannah Rauch neu gewählt. Die Kasse prüfen Georg Duschner und Herbert Pschierer.

25 Mitglieder waren am Sonntagabend ins SC-Sportheim gekommen. Vorsitzender Rauch gab einen umfassenden Jahresbericht ab, räumte aber auch einen Mitgliederverlust durch Austritte ein. So zählt der Ortsverband derzeit 103 Mitglieder gegenüber 110 bei der letzten Jahreshauptversammlung. Rauch verhehlte auch nicht, dass er noch weitere Austritte erwarte. Der schnelle Mitgliederzuwachs sei auf die Kommunalwahl zurückzuführen, betonte Rauch. Unabhängig davon sei es aber wichtig, junge Menschen in die Arbeit des Vorstands mit einzubinden.

CSU-Kreisvorsitzender Stephan Oetzinger nannte den wiedergewählten CSU-Ortsvorsitzenden Roland Rauch „mustergültig“, dem gehe es nicht um persönliche Interessen, sondern er packe zum Wohl des Ortsverbandes an.

Bürgermeister Sebastian Hartl nannte die Halbzeit der kommunalen Wahlperiode einen notwendigen Moment des Innehaltens und der Rückschau, was unter schwierigen Rahmenbedingungen geschafft wurde. Sein Dank galt allen Mitgliedern des Marktgemeinderates für das konstruktive Miteinander. „Wir treffen Sachentscheidungen zum Wohle aller Bürger.“ Es sei wichtig, bei der kommunalen Arbeit eine „gesunde Mischung“ bei der Notwendigkeit der einzelnen Maßnahme zu erreichen. Dazu gehöre der Umbau der Mittagsbetreuung zur offenen Ganztagsschule, die ab 2026 einen Ganztagsplatz auch für Grundschulkinder vorschreibt. Sorgen bereitet Bürgermeister Hartl, das dafür notwendige Personal zu bekommen, weil es jetzt schon Probleme beim Kindergartenpersonal gebe.

 
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