Oberwildenau/Luhe-Wildenau
06.05.2024 - 10:26 Uhr

Stromtankstellen am Oberwildenauer Rathaus in Betrieb

Noch immer stellt sich vielen Fahrern von E-Autos die Frage nach einer Stromtankstelle in ihrer Nähe. Zumindest in Oberwildenau gibt es jetzt die Möglichkeit zum Aufladen. Und das ist erst der Anfang.

Bürgermeister Sebastian Hartl (Zweiter von links) und Landrat Andreas Meier (Dritter von links) nehmen im Beisein von Christian Kozur, Firma Qwello (links), Energie- und Nachhaltigkeitsmanager Matthias Rösch die Stromtankstelle offiziell in Betrieb. Bild: bey
Bürgermeister Sebastian Hartl (Zweiter von links) und Landrat Andreas Meier (Dritter von links) nehmen im Beisein von Christian Kozur, Firma Qwello (links), Energie- und Nachhaltigkeitsmanager Matthias Rösch die Stromtankstelle offiziell in Betrieb.

Am Oberwildenauer Rathaus sind offiziell die ersten Stromtankstellen eines gemeinsamen Projektes des Landkreises Neustadt/WN, der Firma Qwello und den beteiligten Kommunen eingeweiht worden. Bürgermeister Sebastian Hartl freute sich, dass das Oberwildenauer Rathaus zur offiziellen Inbetriebnahme der Stromtankstellen ausgewählt wurde und noch mehr, dass beide Elektrotankstellen auch funktionieren. „Der Drang nach mehr E-Mobilität ist da“, betonte das Marktoberhaupt, deshalb werde es in Luhe-Wildenau in absehbarer Zeit auch acht Ladesäulen geben.

Landrat Andreas Meier nannte es passend, dass an einem „sonnigen Tag“ die Inbetriebnahme der Ladesäulen erfolge. „Es war für mich und den Landkreis ein Herzensprojekt“, sagte Landrat Meier, das bereits vor Corona begonnen hatte. Damit setze der Landkreis seine Aufgabe als Wirtschaftsförderer, gleichzeitig auch sein Ziel um, Service- und Dienstleister für die Kommunen und die Bevölkerung zu sein. Jetzt bleibe nur die Hoffnung, dass das Angebot von den Bürgerinnen und Bürgern, aber auch von auswärtigen E-Auto-Fahrern genutzt werde. Geschäftsführer Christian Kozur als Vertreter der Firma Qwello nannte auch den ländlichen Räum attraktiv für den Aufbau von Ladesäulen. „Sie hier sind eine Art der Vorreiterregionen für diese Zusammenarbeit.“

 
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