Das Kartoffelfeuer auf der Wiese oberhalb des Geländes des Tennisclubs macht das Kinderhaus St. Pankratius zu einem echten Familienfest. Bei wunderbarem Herbstwetter werden bunte Decken auf der Wiese ausgebreitet, Picknickgedanken werden wach, die Väter bereiten das Feuer zum Garen der Kartoffeln vor. Die Kinder verpacken einzeln die Kartoffeln in Alufolie und werfen dann die kleinen silberglänzenden Päckchen in die Glut. Mit einem Gedicht leitet die Leiterin des Kinderhauses, Jutta Kellner-Schreml, die kleine Singstunde ein. Natürlich drehen sich die Lieder der Krippenkinder und der Kindergartenkinder um die Kartoffel. Dann heißt es noch etwas warten, bis die Väter der Kinder, die das Feuer und die Kartoffeln betreuen, die „Erdäpfel“ als fertig gebraten beurteilen. Das Kartoffelfeuer erfreut sich alljährlich eines größeren Zuspruches, stellen die Mitarbeiterinnen des Kinderhauses mit Freude fest. Vor allem soll zu Beginn des Kindergartenjahres dem gegenseitigen Kennenlernen der Kinder zum einen und der Eltern zum anderen dienen.
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