Parkstein
22.04.2024 - 10:31 Uhr

Neuwahlen beim Parksteiner Burschenverein mit Mädchengruppe

Die Mitglieder des Burschenvereins mit Mädchengruppe vertrauen auf den bisherigen Vorstand mit Vorsitzendem Fritz Burkhard, Zweitem Vorsitzenden Stefan Bäumler, Kassiererin Sofia Bösl, Zweiter Kassiererin Theresa Hösl und den Beisitzern. Bild: bey
Die Mitglieder des Burschenvereins mit Mädchengruppe vertrauen auf den bisherigen Vorstand mit Vorsitzendem Fritz Burkhard, Zweitem Vorsitzenden Stefan Bäumler, Kassiererin Sofia Bösl, Zweiter Kassiererin Theresa Hösl und den Beisitzern.

Gerade mal 40 Minuten benötigte der Burschenverein Parkstein mit Mädchengruppe für seine Jahreshauptversammlung. In seinem Rückblick nannte der Vorsitzende Fritz Burkhard zunächst Zahlen: Dem Burschenverein gehören nach 12 Austritten bedingt durch Alter oder Hochzeit und 10 Neuaufnahmen derzeit 92 Mitglieder an. Burkhard listete zudem die wichtigsten Aktivitäten des zurückliegenden Jahres auf. Dazu gehörten das Maibaumaufstellen, die Altkleidersammlung und die Übergabe einer Spende an die Helfer vor Ort. Die Terminliste für das laufende Jahr passt sich der des Vorjahres an. 2026 feiert der Burschenverein vom 12. bis 14. Juni sein 120-jähriges Jubiläum. Die bisherige Planung sieht einen Jugendabend, einen Kirchenzug am Sonntag mit Gottesdienst und anschließendem Frühschoppen, einen Abend mit den Bands "Grögötz Weißbier" und den "Stoapfälzer Spitzbuam" und einen Bayerischen Fünfkampf vor.

Kassiererin Theresa Hösl gab den Kassenbericht ab. Die Neuwahlen brachten folgendes Ergebnis: Vorsitzender Fritz Burkhard, Zweiter Vorsitzender Peter Bäumler, Erster Kassier Sofia Bösl, Zweiter Kassier Theresa Hösl, Schriftführer Jonas Funk, Beisitzer Antonia Piller, Franz Spörer, Linus Piller, Alex Bösl, Matthias Kick, Jonas Uschold; die Kasse prüfen Laura Piller und Dominik Schreffl.

Bürgermeister Reinhard Sollfrank hob die Sauberkeit des Vereins bei der Anmietung gemeindlicher Räumlichkeiten hervor. Pfarrer James Mudakodil lobte den Einsatz des Burschenvereins für soziale Zwecke und auch für die Brauchtumspflege. Kirchenpfleger Bernhard Hoffmann wünscht sich etwas mehr Beteiligung am kirchlichen Leben, im Besonderen nach Kirchenzügen.

 
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