Jeder Morgen begann für die Vorschulkinder mit dem Spaziergang vom Kinderhaus St. Pankratius zum ausgesuchten Waldstück. Die Kinder hatten im Wald die Möglichkeit, sich voll und ganz kreativ auszuleben und vor allem zu toben und zu spielen.
Es wurden nach eigenen Ideen – und vor allem selbstständig – mehrere Tipis gebaut, Baumstümpfe zu Kochplätzen für allerlei Mahlzeiten umfunktioniert, Bäume als Klettergerüste genutzt und natürlich Naturmaterialien gesammelt.
Als Höhepunkt der Woche bekamen die "Schlauen Füchse" dann noch Besuch von einem Jäger: Hermann Solter und Frau Sabine erklärten ihnen anschaulich einiges zu den Tieren des Waldes und deren Lebensweise. Außerdem hatte das Ehepaar auch einen Jagdhund dabei, welcher von den Kindern mit Streicheleinheiten verwöhnt wurde. Als Erinnerung an diesen Tag bekam jeder eine selbst gestaltete Kette und ein Mal- und Bastelheft zu Waldtieren. Am Ende jedes Waldtages wurden die Kinder erschöpft, aber glücklich und voller neuer, spannender Erlebnisse von ihren Eltern abgeholt.
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