Die Einrichtung ist eines von nur zwei Hospizen in der Oberpfalz und bietet Platz für neun Gäste. Das Anliegen des Hospizes ist es, die Menschen und deren Angehörige ganzheitlich auf dem letzten Lebensweg zu begleiten. Dabei steht ein Team aus erfahrenen Pflegefachpersonen, geschulten Hospizkoordinatorinnen, qualifizierten Hospizbegleitern, Hausärzten, Seelsorgern und Therapeuten den Betroffenen zur Seite. Das oberste Ziel ist die Erhaltung der bestmöglichen Lebensqualität und eine Versorgung in Würde.
Die Leiterin des stationären Hospizes, Susanne Wagner, führte die Gruppe durch das Haus. Sie erklärte, dass das Hospiz eine individuelle und ganzheitliche Pflege anbietet, die sich in ihrem Tageslauf und den eingesetzten pflegerischen Maßnahmen ganz an den Bedürfnissen und Wünschen der Gäste orientiert.
Ein Ort der Geborgenheit" – so lautet das Motto des Hospiz Sankt Felix. Die Betriebskosten für das stationäre Hospiz werden derzeit zu 95 Prozent durch die Kranken- und Pflegekassen gedeckt. Für die verbleibenden 5 Prozent müssen Eigenmittel aufgebracht werden. Ohne den Rückhalt der Bevölkerung und die aktive Unterstützung von Spendern und Sponsoren kann das Hospiz nicht existieren.
Bürgermeisterin Tanja Schiffmann bedankte sich für die Führung und die ausführlichen Erläuterungen. Das Hospiz sei eine segensreiche Einrichtung und müsse noch mehr bekannt gemacht werden. Dem gesamten Team des Hospizes gebühre Respekt und Anerkennung. Man sehe, dass die Spende der Parksteiner hier gut angelegt sei.
Für diesen guten Zweck haben folgende Vereine gespendet: Basaltschützen, Jugendblaskapelle, Sportverein, Elternbeirat Schule, Elternbeirat Kinderhaus, CSU, Männerchor, Freie Wähler, SPD, Fischereiverein, Leikys, Frauenbund, Oberpfälzer Waldverein, Kath. Frauenbund Strickrunde



















 
 
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